Liebe Leserinnen und Leser
der Homepage der Beruflichen Schule an der Landwehr,
ihr fragt euch sicherlich, ob künstliche Intelligenz in Zukunft auch in unserem Schulunterricht Einzug halten wird. Die Antwort lautet: Ja, das ist durchaus möglich! Aber natürlich gibt es auch Risiken, die es zu berücksichtigen gilt.
Einer der Vorteile von künstlicher Intelligenz im Schulunterricht ist die Möglichkeit, Aufgaben schneller und genauer auszuarbeiten. Stellt euch vor, ihr könntet eure Hausarbeiten einfach einer künstlichen Intelligenz übergeben, die sie innerhalb kürzester Zeit für euch recherchiert und aufbereitet. Das würde euch als Schülerschaft sicherlich eine Menge Zeit sparen und ihr könntet euch auf die wichtigen Dinge im Unterricht konzentrieren.
Künstliche Intelligenz als Herausforderung
Aber natürlich gibt es auch Risiken bei der Verwendung von künstlicher Intelligenz im Schulunterricht. Eines davon ist die Überprüfbarkeit der Eigenleistung der Schülerschaft. Wenn ihr eure Hausarbeiten von einer künstlichen Intelligenz erstellen lasst, besteht die Gefahr, dass ihr einfach nur die Ergebnisse der Intelligenz kopiert, ohne euch wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dadurch würdet ihr eure eigene Lernkurve verringern und eure Fähigkeit, selbstständig zu denken, schwächen.
Aber keine Sorge, das muss nicht sein! Lehrkräfte können künstliche Intelligenz in ihrem Unterricht nutzen, indem sie sie als Unterstützung für die Ausarbeitung von Aufgaben sehen, aber nicht als Ersatz. Sie können die Schülerinnen und Schüler auch dazu anhalten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und selbstständig zu denken, bevor sie die künstliche Intelligenz um Hilfe bitten. Auch ist jetzt die Kreativität der Lehrkräfte gefragt, sinnvolle und individualisierte Aufgaben zu stellen.
Um Zeit zu sparen, wurde dieser Text von einer KI (https://chat.openai.com/chat) verfasst. Hat es jemand gemerkt?
Liebe Grüße
Euer Redaktionsteam
